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  • „Die Essenz von Bigger
    than Life
    hat bei mir
    einen Luftsprung
    verursacht.“
    – Jim Rakete, Fotograf

  • „Großartig!“
    – Peter Uehling,
    Berliner Zeitung

  • „Das Geheimnis guter
    Filme ist gelüftet.“
    – Martin Olbert,
    Studienrat

  • „Der bedeutendste
    deutsche Beitrag zum
    Weltkino seit fast
    100 Jahren!“
    – Alan Clark, Cineast

  • „Ihr Essay hat mich
    begeistert. Sie sprechen
    mir aus der Seele.“
    – Dieter Laser,
    Schauspieler

 
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  • „Die Essenz von Bigger than Life hat bei mir einen Luftsprung verursacht.“
    – Jim Rakete, Fotograf

  • „Großartig!“
    – Peter Uehling, Berliner Zeitung

  • „Das Geheimnis guter Filme ist gelüftet.“
    – Martin Olbert, Studienrat

  • „Der bedeutendste deutsche Beitrag zum Weltkino seit fast 100 Jahren!“
    – Alan Clark, Cineast

  • „Ihr Essay hat mich begeistert. Sie sprechen mir aus der Seele.“
    – Dieter Laser, Schauspieler

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  • „Die Essenz von Bigger
    than Life
    hat bei mir
    einen Luftsprung
    verursacht.“
    – Jim Rakete, Fotograf

  • „Großartig!“
    – Peter Uehling,
    Berliner Zeitung

  • „Das Geheimnis guter
    Filme ist gelüftet.“
    – Martin Olbert,
    Studienrat

  • „Der bedeutendste
    deutsche Beitrag zum
    Weltkino seit fast
    100 Jahren!“
    – Alan Clark, Cineast

  • „Ihr Essay hat mich
    begeistert. Sie sprechen
    mir aus der Seele.“
    – Dieter Laser,
    Schauspieler

 
 
 
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FilmGeist

FILMGEIST ermutigt Filmschaffende dazu, ihre kreative Arbeit als Arbeit am WERK zu verstehen. Wir optimieren Filme und Drehbücher auf ihren WERK-Charakter hin, unterstützen Autoren in jeder Phase der Stoffentwicklung und bieten gezielte Mentoring- und Übungsprogramme an. Unser Ziel: ein tiefgehendes Verständnis des WERK-Charakters von Filmen und daraus folgend die Ausbildung einer gehaltvollen filmischen Erzählkultur.

Filme als WERKE begreifen und gestalten

FILMGEIST steht für eine Beschäftigung mit Filmen als WERKE.

Wir grenzen uns in unserem Filmverständnis explizit ab von den gängigen Konzepten der sogenannten „Dramaturgie“, die wir für gänzlich ungeeignet halten, um große Filme zu erschaffen. Aufgrund ihrer systembedingten Beschränkungen mag die “Dramaturgie” für konventionelle Fernseherzählungen genügen – für mehr aber nicht.

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